Realm of Dreams
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 Hikari Kairoku

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Hikari Kairoku Empty
BeitragThema: Hikari Kairoku   Hikari Kairoku Icon_minitime1Mi Dez 24, 2008 5:30 am

Allgemeines:

Vor-/Nachname: Hikari Kairoku
Geschlecht: weiblich
Alter: 18
Aussehen:
Hikari Kairoku Pinky10
Hikari hat kurze, Haare, die in einem dunklen Pinkton gefärbt sind (früher waren sie hellpink, dank ihrer Mutter, aber Hikari färbte sie sich sobald sie durfte dunkler) und violette Augen. Sie ist nicht gerade die Größte, gehört aber auch nicht zu der ganz kleinen Sorte Mädchen. Durch ihren zierlichen Körperbau und eigentlich recht unschuldigem Aussehen, wirkt sie jünger als sie eigentlich ist, was durchaus ihre Vorteile haben kann, aber auch Nachteile, besonders bei manchen Altersbeschränkungen. Ihre Lieblingskleidung sind Schuluniformen aller Art, auch wenn sie selbst nicht mehr zur Schule geht, weil sie dadurch noch jünger wirkt, was sie durchaus bezweckt, weil jüngere Menschen generell vertrauenswürdiger wirken. Eine interessante Eigenschaft, die nicht direkt ihre Erscheinung aber doch ihre Wirkung beeinflusst ist die Tatsache, dass ihre Körpertemperatur von Natur aus höher ist als die normaler Menschen. Man könnte schon fast denken, sie hätte Dauerfieber, aber für sie ist das vollkommen normal.


Charaktereigenschaften:

Charakter: Normalerweise erscheint Hikari als ein sehr ruhiges und kontrolliertes Mädchen, in Wahrheit ist das Ganze allerdings nur eine Fassade. Wenn man sie näher kennen lernt erkennt man auch schnell, was sich dahinter verbirgt. Eigentlich ist sie nämlich ziemlich temperamentvoll, und kann schnell mal austicken, wenn ihr etwas auf die Nerven geht. Man sollte sich also möglichst vorsehen, was man in ihrer Nähe sagt, egal wie ruhig sie einem vorkommt, ihre Stimmungsumschwünge sind nämlich doch ziemlich rapide. Aber einmal abgesehen von ihrem Temperament ist sie eine gute Freundin, da sie Geheimnisse für sich behalten kann und für einen da ist wenn sie kann. Gegenüber Dingen, die sie nicht, oder nur wenig interessieren ist sie allerdings recht ignorant, weswegen sie gelegentlich als Gefühlskalt bezeichnet wird. Da das dann hauptsächlich von denen kommt, die ihr egal sind, ist die ganze Sache aber nicht sehr drastisch. Regeln haben für sie im Allgemeinen auch recht wenig Bedeutung, weswegen sie sich nur an die hält, die von ihr als sinnvoll erachtet werden, was ihr durchaus des Öfteren einigen Ärger einbringt.
Besonderheiten: Sie beherrscht das Feuer, ist also eine Pyromanin. Sie kann es beschwören und verschwinden lassen (sogar Feuer, welches nicht brennt) oder verformen ohne das es sie verletzt.
Gesinnung: Gut mit neutraler Tendenz
Stärken: Eine Stärke Hikaris ist ihre seelische Stabilität. Sie hat bereits einige Dinge erlebt, die ihr schwer zugesetzt haben, und als sie darüber hinweg kam wurde sie mitunter weniger anfällig für diese Art Unglück, weswegen sie sozusagen etwas 'abgehärtet' ist und somit nicht aufgibt, auch wenn die Lage hoffnungslos erscheint oder ähnliches. Weiterhin erlauben ihr ihre pyrokinetischen Fähigkeiten, gegenüber Feuer 'resistent' zu sein. Sie kann davon allein also keinen Schaden davon tragen. Außerdem kennt sie ihre Fähigkeiten bereits lange genug, um sie weiterentwickeln und trainieren zu können, weswegen sie inzwischen ein Meister in ihrem Element ist. Eine Art 'Stärke' wäre es außerdem, dass sie nie schwitzt, die passende Schwäche dazu ist allerdings die Tatsache, dass sie auch schneller friert.
Schwächen: Die wohl größte psychische Schwäche Hikaris ist ihr Temperament. Dadurch, dass sie bei bestimmten Dingen leicht zu reizen ist kann es passieren, dass sie ihre Tarnung auffliegen lässt oder den Feinden in eine Falle tappt, die sie normalerweise zu vermeiden gewusst hätte. Besonders schlimm wird es, wenn man ihre Familie ins Spiel bringt, da sie im Allgemeinen gereizt und unwillig auf jeglichen Anriss des Themas reagiert. Eine natürliche Schwäche, ihres Elementes wegen ist der Regen, und auch allgemein Wasser. Bei Regen ist sie meist stark geschwächt und ihre Fähigkeiten beschränken sich auf ein Minimum. Gleiches gilt, wenn sie aus irgendeinem Grund vollkommen durchnässt ist. Deswegen vermeidet sie an Regentagen meist Konfrontationen und ist allgemein sehr friedlebend. Regentage sind auch die einzigen, an denen man mit ihr normal argumentieren kann, weil sie eher matt als temperamentvoll ist.
Vorlieben:
- Hitze (Wetter und alles andere, was heiß ist)
- Feuerzeuge (sie sind zwar für sie nutzlos, sie sammelt sie aber dennoch)
- Freiheit
Abneigungen:
- Kälte und Nässe (Regen, Schnee etc)
- das Gefühl, eingeengt zu sein (sowohl emotional als auch physisch)
- Menschen, die nicht wissen, wann sie mal den Mund halten sollten


Soziales Umfeld und Geschichte:

Familie: Ihre Eltern starben je bei einem 'Unfall' und sie war ein Einzelkind.
Haustier: keins
Vorgeschichte: (okay...jeder, der lange Geschichten nicht mag sollte HIER aufhören, ich warne euch oô tut mir Leid das es so lang geworden ist, ich weiß auch nicht warum >.<")
Hikari Kairoku wurde in New York als erstes und einziges Kind eines recht jungen Ehepaares geboren. Bis zu ihrem sechsten Lebensjahr verlief ihr Leben so glücklich wie das eines durchschnittlichen Kindes in New York. Aber ab diesem Jahr veränderte sich für sie alles. Hikari wurde eines Morgens von ihrer Mutter geweckt, wobei dieser etwas auffiel. Ihre Tochter hatte nämlich erhöhte Temperatur. Das alleine war ja kein Grund sich aufzuregen, weswegen sie ihrer Tochter Ruhe verordnete und Medikamente bereithielt, wenn es doch schlimmer werden sollte. Aber es wurde nicht schlimmer, doch gleichzeitig auch nicht besser. Doch Hikari schien es bestens zu gehen, sie zeigt keinerlei Anzeichen, die ein normales Kind bei erhöhter Temperatur hatte, wie Müdigkeit oder Schwindel. Sie war putzmunter. So nahmen ihre Eltern irgendwann hin, dass ihr Kind wohl einfach etwas anders war, aber dabei sollte es nicht lange bleiben. Irgendwann rannte Hikari ganz aufgeregt zu ihrer Mutter, sie wollte ihr etwas zeigen. Ihre Mutter, wie man das so tat als Mutter, wollte natürlich wissen, was es denn sei. Als sie es jedoch erfuhr, bekam sie beinahe einen Herzinfarkt, denn ihre Tochter schnippte einmal mit den Fingern und es entstand eine kleine Flamme, die kurz aufflackerte und dann erlosch. Natürlich war ihre Mutter mehr als verwirrt, woher ihre Tochter so etwas seltsames, ja, übernatürliches konnte. Ihr Vater wusste allerdings etwas mehr. Er gehörte nämlich zu einer 'Organisation' von Menschen, die von den 'Helden', den begabten Menschen wussten. So erfuhr Hikari also recht früh, was sie war und sollte diese Fähigkeiten trainieren, um später beim Schützen von New York mithelfen zu können. Natürlich lernte sie fleißig, allerdings übertrieb sie es manchmal etwas, und setzte versehentlich etwas in Brand, da ihre Mutter oder ihr Vater aber immer schnell genug mit einem Feuerlöscher zur Hand waren, geschah nie etwas ernsthaft Schlimmes. So ging es bis Hikari fast neun war. An diesem Tag war ihr Vater gerade arbeiten und ihre Mutter einkaufen und sie hatte beschlossen, etwas zu üben. Dummerweise hatte trotz aller Vorsicht erneut etwas Feuer gefangen. Da dieses mal niemand da war, konnte sich das Feuer ungehindert ausbreiten und Hikari bekam schnell Angst. Zu dem Augenblick kam ihre Mutter Heim und sah das Haus brennen. Bestürzt rannte sie hinein um Hikari zu retten. Diese war unter einem Balken eingeklemmt, den ihre Mutter nur mit Müh und Not heben konnte. Sie rief ihrer Tochter noch zu, dass sie gleich nachkommen würde und diese schon einmal vorlaufen sollte und Hikari rannte los. Inzwischen war auch die Feuerwehr alarmiert worden, von einem Nachbar der die Flammen gesehen hatte und sie war bereits am Löschen. Viel zu spät kam die Nachricht, dass noch jemand in dem Haus sei, und als einer der Feuerwehrmänner nachsehen ging, war es bereits zu spät. Es ist unklar, warum, aber Hikaris Mutter konnte nicht aus dem Haus entkommen. Die Bandursache wurde ebenfalls nie gefunden. Nun war Hikari also allein mit ihrem Vater und als wäre nicht der Verlust ihrer Mutter genug, das schlimme war, dass sie ja wusste, dass es ihre Schuld war weswegen ihre Mutter nun überhaupt tot war. Anderthalb Jahre später, Hikari war nun zehn, hatten die konstanten Reden ihres Vaters darüber, dass der Brand zwar indirekt ihre Schuld war, aber sie nichts dafür konnte, sondern es einfach Schicksal war, dass es so kam, dazu geführt, dass sie zumindest langsam sich selbst verzieh. Allerdings währte auch dieser Frieden nicht lang, denn irgendwann bekamen 'Helden' der 'bösen' Seite Wind von Hikaris Fähigkeiten und eine kleine Gruppe dachte sich, 'Was kann eine Stadt besser zerstören als Feuer?' und wollten sie auf ihrer Seite haben. Aber sie wollte nicht, zu der Zeit glaubte sie noch an die 'guten' Helden. So kam diese kleine Gruppe von 'Bösen', es waren nur zwei oder drei Leute, zu dem Schluss, sie gewaltsam auf ihre Seite ziehen zu müssen. Sie kamen also eines Nachts zu ihr und ihrem Vater, sie schlief bereits, und verlangten von ihrem Vater die Auslieferung seiner Tochter. Er verweigerte es ihnen allerdings und daraus resultierte ein Kampf. Er schaffte es, einen der Beiden, die zu ihm gekommen waren außer Gefecht zu setzen, bevor der Andere ihn erwischte. Von dem Lärm geweckt war Hikari genau in dem Moment in den Raum gekommen, in dem der Mann, der noch bei Bewusstsein war ihren Vater getötet hatte. Völlig schockiert und verstört begann sie unbewusst, Flammen zu erzeugen, und schnell wurden die Flammen größer, als der anfängliche Schock durch unbändige Wut ersetzt wurde. Hikari selbst erlebte allerdings zu der Zeit eine Art Blackout. Als sie wieder zu sich kam, war von ihrer alten Wohnung kaum noch etwas übrig außer verkohlte erste und alle drei Männer im Raum waren bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Weiterhin völlig verstört verschwand sie vom Tatort, die Polizei fand später nie heraus was dort genau passierte, und lief durch die Straßen, ohne Ziel und ohne einen Ort, wo sie bleiben konnte. Schließlich wurde sie von einem der 'Guten' gefunden, der ihre Misere sah, und sie mit zu sich nahm. Es dauerte nicht lange und er erfuhr von ihr gerade genug (sie war sehr schweigsam geworden), als dass er ihre Gabe bezeichnen konnte. So klärte er sie über die 'Guten' auf und, auch wenn sie nicht so aussah, hörte sie ihm zu. So gehörte sie also anfangs zu den 'Guten', wo sie auch herausfand, dass in der 'Gruppe', die ihren Vater getötet hatte, noch ein Dritter war. Sie schwor, ihn irgendwann zu finden und zur Rede zu stellen. Ihr Leben als 'Held' war nicht leicht, da sie trotz allem noch zur Schule musste und durch die Vergangenen Ereignisse nicht sehr offen war. Ihr Training verlief bei den 'Guten' besser und schneller als noch zu Hause und irgendwann begann sie auch, sich wieder zu öffnen. Das ging so weiter bis sie vierzehn war. Ihre Fähigkeiten waren bereits nicht schlecht und sie hatte einige neue Tricks dazugelernt, mit zunehmender Stärke machte ihr aber auch Regen und Schnee immer mehr zu schaffen. Laut ihrem Trainer war das aber normal. Nun hatte sie also verbesserte Fähigkeiten und so entdeckte sie nun eines Tages denjenigen, nachdem sie vier Jahre gesucht hatte, den, den sie nur noch 'den Dritten' nannte, da sie ja kaum etwas von ihm gewusst hatte. Nun stand sie ihm also gegenüber, und er schien bereits nicht mehr so scharf darauf, sie mit Gewalt zu sich holen zu wollen. Also begann er zu erzählen. Er erzählte ihr, wie die Stadt und alles aus Sichtweise der 'Bösen' war und weswegen sie die Ziele verfolgten, die sie hatten. Und auch wenn sie es selbst nicht für möglich gehalten hätte, sie verstand die Sichtweise der 'Bösen'. Deswegen lies sie 'den Dritten' gehen, und beschloss, ab jetzt neutral zu leben. Da völlig neutral nur schwer möglich war, blieb sie weiterhin bei dem 'Guten' der sie damals aufgenommen hatte. So konnte sie die Jahre über weiter trainieren, aber als sie heranwuchs bemerkte sie, dass ihr die Stadt zusehends egal wurde, weswegen sie schließlich beschloss, sich nicht mehr um den Schutz der Stadt zu kümmern. So legte sie ihre gesamte Konzentration auf ihr Training, solange sie nicht gerade in der Schule war, und machte weiter Fortschritte. So lebte sie also bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr weiter und widmete sich, nach ihrem Schulabschluss, nun anderen Dingen, da sie der Meinung war, nicht mehr ihre gesamte Zeit auf ihr Training zu verwenden. Seit dem läuft sie viel in der Stadt herum, auf der Suche nach anderen 'Helden' und um vom Hauptquartier, wo sie ja viele Jahre ihres Lebens hauptsächlich verbracht hatte, wegzukommen. Ihr Training führt sie zwar immer noch fort, aber wesentlich weniger aggressiv und eher so, dass sie Fit bleibt. Seit sie herumläuft hat sie auch die Angewohnheit, Schuluniformen und Feuerzeuge zu sammeln, was ihr im Hauptquartier zwar so manchem komischen Blick einbrachte, sie aber ansonsten nicht weiter kümmerte.


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