Das Haus von Sam und Liz

Liz' Zimmer: Es ist, im Gegensatz zu den meisten Räumen im Haus, recht klein. Liz hat einen zugegebenermaßen etwas merkwürdigen Geschmack, weswegen alle Wände, der Boden und die Decke strahlend weiß sind. Soweit sie konnte hat sie auch sämtliche Möbel in weiß gehalten, die, die es nicht in weiß gab sind schwarz. Auf ihrem Bett ist wechselnd schwarze und weiße Bettwäsche.
Im Allgemeinen ist ihr Zimmer sehr sauber und an den Wänden hängen Zeichnungen, die sie selbst gemalt hat. Auf diesen befinden sich oft Personen aus ihrem Haushalt, allerdings in seltsamen Situationen dargestellt. Dank ihrer Blühenden Fantasie fällt es ihr nicht schwer, solche Bilder zu malen.

Als Liz die Augen aufschlug hatte gerade ihr Wecker laut angefangen zu piepen. Genervt schaltete sie ihn aus und sah auf die Uhr. Wie immer hatte sie noch genug Zeit, um sich fertig zu machen, also schwang sie sich langsam aus dem Bett, momentan in schwarz gehalten, und stand auf. Sie ging langsam zum Fenster und öffnete es, wobei ihr sogleich ein Windstoß entgegen kam. Da es Sommer war, war der Wind sehr angenehm und sie blieb kurz am Fenster stehen, bevor sie sich ihre Sachen zusammen suchten und schließlich ihr Zimmer verließ.
Von dort ging sie an Sams Zimmer vorbei, welches sich etwas versetzt auf der gegenüberliegenden Seite befand und betrat das Badezimmer. Sie duschte sich und föhnte und kämmte sich daraufhin die Haare, in der Gewissheit, dass Sam noch schlafen würde, egal wie laut sie war.
Als sie fertig war zog sie sich ihre Sachen an, ein weißes Kleid mit dünnen Trägern, welches ihr bis etwas unter die Knie ging und eine schwarze Bluse darüber. Dann verstaute sie ihr Zeug in ihrem Schränkchen, von dem es zwei im Bad gab wobei jedes der Mädchen eines für seine Sachen hatte, und verließ das Badezimmer wieder.
Auf dem Weg zur Treppe machte sie noch einen Abstecher in ihr Zimmer, wo sie das Fenster wieder schloss und ihre Schultasche griff, welche bereit auf dem Boden neben dem Schrank mit ihren Schulsachen darin stand, und ging dann langsam die Stufen hinunter und in Richtung Esszimmer.
Dort angekommen grüßte sie die vier Jungs, welche bereits am Esstisch saßen und aßen, und machte sich selbst etwas zu Essen, nachdem ihr Gruß erwidert wurde. Schließlich setzte sie sich dazu und begann zu Essen, während sie von Noah ausgefragt wurde, wie sie sich denn fühle, so am ersten Tag in einer neuen Schule.
Innerlich mit den Augen rollen antwortete sie geduldig auf seine Fragen, während sie darauf wartete, das Sam rein gestürmt kam, da sie inzwischen wohl wach geworden sein musste.

Samanthas zimmer:
Samanthas Zimmer ist wirklich das gegenteil von dem Zimmer was andere als normal bezeichnen würden, genauso wie liz hat auch sie einen anderen geschmack gegenüber den adneren jugentlichen entwickelt, jedoch ist sie deutlich anders in der beziehung als ihre zwillingsschwester, ihre Wände waren tatsächlich einmal einfach nur in einem blassen beigeton gestrichen, doch nun hat sie an 3 der vier wände jeweils einen schwarzen, einen etwas dünneren grauen und einen pinselstrichbreiten dunkelgrauen Streifen gezogen, ungefähr ein-2 meter vom Boden weg, jedoch ist der Schwarze nur an den 2 kürzeren wänden tatsächlig vertig geworden, an der längeren, gegenüber von ihrem bett ist er nur rechts und links angefangen worden, die farbe liegt noch in ihrem zimmer rum, anscheinend war es also noch nciht lange her das er dazu gekommen ist, an der seite gegenüber findet man höher als die streifen, die wie gesagt dort nicht gemalt sind Kreise in den unterschiedlichsten schwarz grau und rot tönen die ineinander überlaufe. des weiteren sieht man noch überall gesprayte sprüche und grafitiys in diesen tönen an den wänden, und ihre lampen sind fast schon notdürfitg aussehend (eienn effeckt den sie wollte) an den wänden befestigt, so das das zimmer ehr wie eine unterführung die über nacht spraxern zum opfer gefallen ist als ein zimmer eines 17 jährigen mädchens aussieht. ihre möbel sind auch in sämtlichen dunkel grau und schwaztönen gehalten, nur manche deko ist in rot gehalten, um farbtupfer zu erziehlen, über dem bett hängen mehrere zu bücherregalen umfunktionierte skatebords und ihre gitarre, wobei die bücher nicht so ganz in dieses zimmer reinpassen wollen, von dem bett aus sieht man genau aus dem fenster auf einen Baum..

Samantha lag wach im bett, ihr wecker hatte schon vor einer halben stunde geklingelt, doch Sam schaute auf ihre decke, das einziegste was bis auf einige sternchen udn herzen verschon geblieben war, sie war in gedanken, erst nach einer ganzen weile bemerkte sie tatsächlig, durch das getrampel auf der treppe das sie zu spät dran war, sie schaute auf den wecker und erschrack, sie hatte noch eine halbe stunde, das würde nie und nimmer reicehn, hastig sprang sie aus ihren bett, stolperte über eine taschenlampe, einen teddi und eine coladose, wobei letzters wohl doch nicht so lehr war wie sie dachte und sich auf dem laminatboden ausbreitete, zielstrebig ging sie zu dem Baum, der sogar schon in ihr zimmer ein kleines stück reinragte und schaute die zweige an, an den meisten von ihnen hingen sämtliche von ihr getragenen und unbenutzten schuhe, sowie balletschuhe, nach einiger überlegung entschied sie sich dann für einen roten und eien blauen chuck, nachdem sie ihre kleidung aussuchen würde, wie immer, keinesfals normal für ein mädchen, für sie jedoch selbstverständlich, sie mochte ihren "schuhbaum" er kahm ihr vor wie ein märchenteil, mitten in diesem langweiligen altag, sie schaute sich in ihrem eigenen ein mal 2 meter spielgel der an ihrer tür befestigt war an, und entschloss sich dann einen längeren schwarzen stoffrock, mit dunkelgrauer strumpfhose die jedoch an den waden ändete und ein blaues t-shirt mit superman-"s" zeichen drauf in rot, sowie eine schwarze Kaputzenjacke zum drüberziehen, danach stolperte sie über irgendetwas, ins bad , nahm auf den weg noch ihr skatebord was herrenlos im weg rumlag und rannte danach schnell nach untern, alle würden schon auf sie warten ... sie trampelte die treppen runter wärend sie ihren pony noch mal glattstrich, und atmete dann schwer als sie vor den adneren stand,.. "so.." begann sie lächelnd

(hey, ich bin nicht gepoltert o__o xD)

Als sie das Gepolter Sams hörte, war sie gerade mit dem Essen fertig geworden. Sie drehte sich zur Tür als Sam angekommen war und lächelte. "Glückwunsch, du bist gar nicht all zu spät dran heute.", sagte sie, leicht neckend und stand auf um ihr Geschirr wegzubringen und in den Geschirrspüler in der Küche zu stellen.
Sie fand es imemr wieder amüsant wie Sam fast jeden Morgen viel zu spät aufstad nur um danach hetzen zu müssen und begann inzwischen zu vergleichen, wie schnell sie an verschiedenen Tagen gewesen war um sie damit necken zu können.
Während Liz in der Küche war hatten die vier Jungs Sam begrüßt und liefen nun mehr oder weniger durcheinander um sich fertig zu machen, sie mussten demnächst los fahren, da ihre Colleges nicht sehr dicht waren. Ihre Abfahrtszeit war nicht viel früher als die Zeit, zu der die Schwestern loslaufen mussten, weswegen die sechs zumidnest (solange Sam einmal pünktlich war) gemeinsam Frühstücken konnten.

Sam versuchte verärgert dreinzuschauen, ihre schwester und ihre Brüder, sowie deren Lebensgefährten hatten schon gegessen, Sammy blieb jedoch wie jeden morgen nur zeit zu improvisieren, sie ging zu einer obstschale und packte sich einen Apfel, von dem sie sich auch direckt eienn stück abbis, der rest würde auf dem weg zur schule dran glauben müssen, sie suchte schnell noch ihren ton ister, und fand ihn direckt hinter der eingangstür auch relativ schnell, wobei relativ das richtige wort war bei samanthas durcheinander,. Samanthas Rucksack war ebenfals wie die emisten sachen die sie hatte einmal schwarz gewesen, doch nun hing dortdrann nicht nur einige schnuller und Holzperlen, sondern auch Aufsticker und ihr band vom Rucksack, was zwischen den beiden hälften wohl eigentlich von verstauung von Jacken dienen sollte war mit einem hellblauen Band verschöhnert worden, auch würde wohl schon des öfteren mit einem silberstift daraufherum gemahlt, nachdem sie ihr skatebord irgendwie auf höchst fantasiereicehr weise daran festgemacht hatte, hiefte sie diesen auf den rücken, sieschaute ihre schwester lächelnd, an , diese war in weiß gekleidet und hatte helle haare, sie in schwarz und mit braunen haare, sie waren das komplette gegenteil ohne es wirklich gewollt zu haben, obwohl sie für die meisten trotzdem zwillinge waren, sie lächelte liz wieder voller tatendrang an "hey beeildich, ich bin schon fertig" sagte sie neckend, wärend sie mit einem fuß den takt von dem lied, was auß ihren großem Ohrhörer kahm schlug, ohne diesen ging sie kaum aus dem haus

Als Liz aus der Küche kam war Sam bereits 'fertig', mit einem Apfel in der Hand und wartete. "Nun musst gerade du so tun, als seist du schneller als ich?", fragte sie lächelnd. "Immerhin hab ich was ordentliches zwischen die Zähne bekommen."
Selbst packte sie sich in ihre Tasche, die sie an ihrem Platz abgestellt hatte, einen Apfel der Art, wie ihre Schwester ihn gerade aß, sah noch einmal kurz durch ob sie ihr Handy und ihre Schlüssel eingepackt hatte und schloss die Tasche dann. Sie schulterte sie (passend war sie ohnehin, da ihre Tasche, wie es bei ihr zu erwarten war, weiß war) und ging an Sam vorbei um sich im Eingangsbereich ihre Schuhe anzuziehen.
Gerade waren die Jungs ausgehfertig und Ryan und Noah umarmten ihre beiden Schwestern noch einmal, während Tyler und Michael ihnen zunickten und die Vier verschwanden, wobei man kurz darauf Motorengeräusche hörte.
Heute sind sie etwas später als gewöhnlich, aber bei dem Fahrstil von Tyler und Michael werden sie trotzdem rechtezitig ankommen, garantiert..., dachte sie sich, während sie in ihre weißen Sandalen schlüpfte und and der Tür noch kurz auf Sam wartete.

das dröhnende Motorgeräusch hatte wohl vermutlich sämtliche andere tiere und Lebewesen in der Umgebung so wachgerüttelt, das die eichhörnchen von ihrem Märchenbaum fallen würden, Sam öffnete die tür und Spazierte nach draußen, wobei Spazierte ganz klar untertireben war, sie tänzelte ehr, passend zu der musik, wie man es von Tänzerinnen erwartete, sie und liz gingen wie jeden tag die Stracke zur schule ehr schweigend, beide still nebeneinander, jeder in andere gedanken vertieft, sie sahen beide ungleicher aus als sie selbst galuben wollten, und nurdie wenigsten würden an diesem ansträngenden ersten schultag tatsächlig kapieren das diese 2 farben schwarz und weiß tatsächlig nicht einem scherz ihrer eltern entsprachen, Sam war schon jetzt angenerft von den , den beiden beforstehenden blicken der anderen, und erzählungen der lehrer, am liebsten wöre sie garnicht aufgestanden, stellte sie fest wärend sie auf ihre unterschiedlichen schuhe schaute und die beiden den schuh-baum und ihr haus hinterscih ließen....

tbc: Schule

Während sie nun mit Sam den Weg zur Schule entlang lief, beide in Schweigen versunken und auch sonst in relativer Stille laufend, da die Motorengeräusche der Autos längst verklungen waren und die Straße zu der Uhrzeit nicht sehr stark befahren war, dachte sie bereits darüber nach, wie der Tag verlaufen würde.
Sie war nicht gerade der größte Fan von neuen Schulen und das Zurechtfinden würde etwas dauern, da die Highschool viel größer war als ihre Alte, aber da Sam bei ihr war, würde das schon nicht all zu schlimm enden. Denn auch wenn sie es nicht unbedingt oft zeigt bedeutete ihr ihre Schwester doch viel und sie war froh, diese so oft um sich zu haben, auch wenn sie manchmal etwas seltsam drauf war, da Liz selbst ähnliche Zustände hatte.
Das Einzige, was Liz wirklich hoffte war, nicht so merkwürdig angestarrt zu werden wir gelegentlich auf ihrer alten Schule, nur weil sie, und ihre Schwester, merkwürdige Geschmäcker hatten.
So sinnierte Liz noch etwas, während sie immernoch den kurzen Schulweg entlang lief, bis langsam die Schule in Sicht kam und Liz aus ihren Gedanken riss. Na dann...auf in den Kampf.

tbc: Schule