Die freien Flächen

Während sie sich noch umsah bemerkte, sie, wie immer mehr Schüler ankamen. Es war wohl schon einige Zeit vergangen und der Beginn der Rede rückte näher.
Sie hörte der Unterhaltung von Sam und Meno nur mit mäßigem Interesse zu, es schien nichts all zu interessantes 'diskutiert' zu werden. Das sie von Sam vorgestellt wurde störte sie nicht, es passierte schließlich öfter mal, das sie zum Beispiel Sams Freunden vorgestellt wurde, die sie noch nicht kannten. Im Gegenteil, die Art, wie sie oft als 'weiß' und Sam als 'schwarz' dargestellt wurde, fand sie eher amüsant und konnte nichts gegen einwenden, da sie sich ansonsten wohl gar nicht vorstellen würde. Außerdem hätte Sam vermutlich ohnehin nicht damit aufgehört.
Irgendwann hatte sie keine Lust mehr, mehr oder weniger sinnlos in der Gegend herum zu schauen, da sie aber mit einem Stillleben vermutlich nicht mehr fertig geworden wäre, da doch nicht mehr all zu viel Zeit bis zur Rede blieb, überlegte sie sich kurzerhand ein anderes Motiv. Sie blätterte auf ihrem Zeichenblock eine Seite weiter und begann auf das weiße Papier nun ein neues Bild zu skizzieren, diesmal also aus dem Kopf.

Samantha guckte durch die gegend, nicht das das bei ihr etwas neuesgewesen wäre, da ihre nachdenklichen augen nie so recht an einer Sache verweilen wollten, dennoch sah man dadrin gelegentlich zunehmend ihr unwohlsein, denn immerwieder blickte sie kurz zum ausgang, sie mochte es nicht hier hinter den Gittern zu stecken, fühlte sich fast wie in einem gefängniss obwohl sie selbst wusste wie unlogisch und kindlich es war die schule als gefängniss zu sehen, aber sie wusste selbst das sie es sich nicht rausnehmen durfte direckt am ersten tag unerlaubt zu fehlen, das hinterlies meist keinen guten eindruck wen die Lehrer noch nciht wussten in welchen Schülern sie trotzdem potenzial finden konnten und das diese es sich auch gelegentlich erlauben konnten und in manchen nciht, so blieb sie sitzen, obwohl sich leichte fältchen auf ihrem sonst eigentlich relativ bleichen und makelosen gesicht bildeten, als sie selbst sich davon überzeugen versuchte, in der schule zu bleiben tu es für liz... versuchten ihre gedanken sie zu überzeugen sie hat bestimmt ein problem damit wen du schon am ersten schultag vor deinen möglichen klassenkameraden einfach durch das tor maschierst und nach hause gehst gewiss stimte das und so nahm dieser verstand diese Argumentation an, und vernichtete damit alle pläne die sie sich schon in sekunden bildlich zurecht gemacht hatte,sie schaute gelangweilt ihre schwarzen Rucksack an, der wirklich schon bessere Tage erlebt hatte, er war relativ mitgenommen, überall stand etwas drauf oder war mit anhängern holzperlen oder etwas anderen verändert worden, am roten hartgummiband, was sie selbst daran befestigt hatte - in einer sie musste zugeben ziemlich unstabilen fantasyfollen konstruktion- konnte sie ihr Skateboard an den Rucksack klemmen, sie begutachtete diesen um nicht auf falsche gedanken zu kommen die mit "vieleicht sollte ich ja doch..." anfingen und ihrer schwester sicherlich nicht gefallen würden, als das knirschen der Lautsprecher sie wieder auf den boden der Tatsachen zurückholte, da versuchte wohl wieder irgendein ungenierter Hausmeister die Lautsprecher für das kommende jahr richtig herzustellen, sie war bei diesem geräusch leicht hochgeschreckt und an ihrem armen bildete sich eine leichte gänsehaut, sowelche lauten geräusche waren nichts für sie, erst jetzt bemerkte sie das ihre stirn falten geschlagen hatte und entspante sich leicht... "sorry war weg...mit gedanken wo anders" nuschelte sie ein wenig leiser als sie sonst sprach, sie verlor sich oft in Gedanken "also was ist?" fragte siedann wieder mit festeren stimme zu meno " können wir dir irgendwie helfen oder war das geräusch nur ein Zeitvertreib ?" sie lächelte entschuldigend. den blick ihrer schwester mied sie jedoch, sie wusste nicht ob sie ihre Tagträumerei vielprositives abgelingen würde

"Nene , ich wollte nur noch schauen , ob ich nochn Apfel in meiner Tasche hab..."
Er blickte nach oben. Der Himmel verdunkelte sich immer weiter , es sah nach Regen aus. Meno stand auf und schob sich und seine Tasche näher zu dem Baum.
Zum Glück , war der Baum gut belaubt und so würden sie hier relativ trocken bleiben.

Samantha lächelte als auch sie nach oben schaute "Regen!" sagte sie bestimment jedcoh mit einem fröhlichen unterton in ihrer Stimme sie konnte nicht anders, was das betraf war sie wie ein kleines kind, sie schaute noch eine weile nach oben in den himmel, ehe ihr die ersten leichten trotpfen aufs gesciht vielen, es machte ihr nichts aus, den sie hatte sich nciht geschminkt, sondern sie freute sich acuh ein wenig darauf,sie saß nicht weit genug unter dem Baum um trocken zu beleiben, doch sie wollte acuh nicht näher an die beiden anderen heranrücken, weil sie das als unhöflich empfunden hätte, die leichten tropfen die sie mochte waren bald zu einer regenflut umgeschwungen doch sie sagte einfach nichts, staddessen holte sie einen apfel aus den tiefen ihres rucksackes heruas, einen von denen die sie sich am morgen darein gesteckt hatte und schmiss ihn mit dem wort "fang!" einfach ohne erklärung meno zu, sie hatte eh kein hunger, lächelnd legte sie sich wieder in das inzwischen feuchte graß und ließ den regen auf sie niederrieseln, der regen awr schon immer ihr lieblingswetter gewesen, schnee war ihr zu weiß und zu unnütz und die sonne blendete sie wenigstens etwas gutes diesen tag... stellte sie fest, wärend sie die augen schloß und die regentropfen auf ihre lieder fallen ließ

(Saam... ó__ò du bist pöhse >.> wie soll ich malen wenns regnet? >.<"
und wo bleibt Ami? ._.)

Während sich die Beiden anderen weiter unterhielten war Liz in ihre Zeichnung vertieft. Sie war dabei ein Bild zu skizzieren, indem sie mit ihrer Schwester Hand in Hand stand, mit dem Rücken zum Betrachter. Der Hintergrund sollte weiß bleiben, aber die beiden Figuren würden am Ende noch Farbe bekommen, dnen diese Art Bild mochte sie am liebsten. Auch wenn die Figuren darauf teilweise merkwürdig waren.
Sie konzentrierte sich so sehr auf ihr Bild, das sie nicht einmal bemerkte, wie etwa Sam nicht zu ihr sehen wollte oder der Himmel langsam dunkler wurde.
Allerdings bemerkte sie es sehr wohl als die ersten Tropfen fielen. Gedanklich fluchte sie, da sie zwar nichts gegen Regen hatte, aber sie mochte es nicht mittendrin eine Zeichnung unterbrechen zu müssen. Sie schloss ihr Skizzenbuch also schnell und schob es zurück in ihre Tasche, die glücklicherweise Wasserresisten war.
Da sie momentan wenig Lust auf Regen hatte setzte sie sich zu Meno unter den Baum, wo der Regen nicht so stark viel, da er durch die Blätter etwas abgefangen wurde.

Allen gähnte herzhaft und ließ sich selbst vom Regen nicht aus der Ruhe bringen, sondern stattdessen wieder ins Gras fallen. Wann begann deiser Unsinn endlich? Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und pfiff leise vor sich hin.
Er hatte ohnehin nicht vor, zu der Eröffnungsrede zu erscheinen, aber allein die Aussicht, seine Ruhe zu haben,e rschien ihm sehr verlockend.

Als Kate merkte, dass es anfing zu regnen, machte sie ihren mp3-Player aus, nahm die Stöpsel aus dem Ohr und steckte ihn eilig wieder in ihre Tasche. Nicht das er noch kaputt geht. Dann setzte sie sich ihre Kapuze auf, und stand auf. Als sie einen kleinen Dachvorsprung sah, lief sie schnell dorthin. Warum muss es jetzt denn regnen? Man, ey. Kann die Versammlung nicht endlich losgehen? Die anderen behielt sie aber noch im Blickfeld. Ich hab keine Lust zuspät zu kommen.

~°Ariel°~ schrieb:

(Saam... ó__ò du bist pöhse >.> wie soll ich malen wenns regnet? >.<"
und wo bleibt Ami? ._.)

out: *trommelwirbel*
Ami ist da x)

in: Rica hatte sich doch etwas verschätzt mit der Zeit und musste nun schon durch den Regen laufen. Ihre Uniform war auf der Vorderseite schon etwas durchnässt. Innerlich fluchte sie, dass sie ihren Regenschirm oder wenigstens eine regenfeste Jacke vergessen hatte. Nunja, zu ändern war dies ja nun doch nicht mehr.
Sie rettete sich unter einen Baum, um wenigstens etwas verschnaufen zu können und um ihre Haare etwas mehr ins Gleichgewicht zu bringen.
Das habe ich nun davon, dass ich mir soviel Mühe mit den Haaren gemacht habe!, dachte sie erzürnt und setzte sich vorsichtig auf die hervorstehende Wurzel eines Baumes, unter den sich schon so einige Schüler zu retten versuchten. Durch die Geräuschte des Regens wurde Ricarda jedoch bald ruhig und sog den Geruch genüsslich ein. Schon lange hatte es nicht mehr geregnet, weshalb der Zorn auch schon so ziemlich verfolgen war und sie das Wetter nun einfach genoss.

Allen nahm aus den Augenwinkeln wahr, dass sich die Tür zur Versammlungshalle geöffnet hatte, doch er rührte sich nicht, blieb liegen, öffnete den Mund und schemckte den Regen, während seine Kleidung durchnässt wurde. Mit etwas Glück würde er sich eine Krankheit einfangen, dann hätte er immerhin etwas Ruhe vor der Schule, obwohl er das bezweifelte...er war kaum einmal krank.

Von ihrer Position unter dem Baum wurde sie vom Regen leider nicht völlig verschont, weshalb sie nicht weiterzeichnen konnte. Als anderen Zeitvertreib sah sie etwas auf dem Schulgelände herum und entdeckte so, dass die Versammlungshalle gerade geöffnet wurde.
Ihre Schwester würde es von sich aus wohl nicht mitkriegen, weswegen sie diese direkt ansprach.
"Hey, Sam? Die Versammlungshalle wurde gerade aufgesclossen, die Rede begintn also in nächster Zeit.", sagte sie, gerade laut genug, dass Sam sie aus der Entfernung und über den Regen hinweg hören konnte. Für Liz persönlich war die Lautstärke dafür, dass sie in der Öffentlichkeit selten redete schon ziemlich laut, was ihr persönlich unangenehm war, aber sie hatte ja keine andere Wahl um Sam darauf aufmerksam zu machen.
Nun konnte sie nur hoffen, dass ihre Schwester mit ihr hinein gehen würde, damit sie nicht all zu nass wurde, weil sie momentan wirklich keine Lust auf Regen hatte, ganz im Gegensatz zu Samantha.

Auch Meno sah nun dass die Halle aufgeschlossen wurde. Langsam stand er auf , schüttelte sich imaginären Staub von den Kleidern und ging langsam zur Versammlungshalle. Der Regen , den währenddessen über ihn ran , ignorierte er einfach. *Ich hasse Feuchtigkeit...*

tbc: den anderen hinterher , falls sie den irgendwo hin gehen sollten^^

out: put your hands up: Noro is in the town! ...
... endlich wieder da !

in: Sam nahm deutlich wahr, alein schon durch das kratzen der aufgeschlossenen Tür was mit den plötzlichen umdrehen der Köpfe und der Schritte mehrere Schüler die sich geradewegs zu dieser begaben, wirklich auch schwer war zu überhören und zu ignorieren, das sie jetzt wohl brav den anderen folgen sollte, warscheinlich hätte das sogut wie jeder auch gemacht, alein shcon dadurch das ihre schwester es ihr sagte, und ihr 2.gesprächspartner aufgestanden war und nun wartete, tja pech gehabt hörte sie selbst diese stimme im kopf sagen, wobei sie jedoch leicht schmunzeln musste als sie merkte das sich das auf beide möglichkeiten bezog: hier sitzen zu bleiben oder dort hinein zu gehen, auf sie oder auf liz. so ging es bei ihr öfter, es war nicht so das sie bereitwillig lügen würde, wengleich sie sich ständig ihre eigene welt erschaffen zu schien, in der sie deutlich zeigte das es für sie andere prioritäten gab, sie log also nicht, sondern hatte einfach wie es noah immer meinte "einen sehr kreativen umgang mit der wahrheit" nun aber muste sie ssich jedoch so langsam entscheiden, das sah sogar sie ein, obwohl ihr weder das mussste noch das entscheiden in diesem satz gefiehl. sie schaute sich noch einmal kurz auf dem schuhlhof um um zeit zu schinden, als sie den jungen saß, der immernoch im regen saß und einfach die eingangshalle zu ignorieren schien, sie schau ihn in gedankenträumen versunken etwas länger an, ehe sie bemerkte was sie eigentlich machte, "er hat es gut" flüsterte sie ihrer schwester leise ins ohr, und ihre augen flackerten leicht freiheitsliebend ehe auch sie aufstand, langsam und dennoch mit einer eleganz wie eine balerina, was vieleicht zu ihrem körperbau und aussehen passte jedoch nicht zu ihrer kleidung und auftrete, was sie jedoch lange nicht mehr störte, sie strich sich ihre ponny nach hinten nur um zu benerken das eh ihr wieder vors auge fiel sobald sie ihre hand aus dem haar nahm, etwas missbiligend, was jedoch kaum merkbar war schaute sie dann die anderen schüler an, die meisten waren schon nicht mehr sichtbar, als sie sich nebne meno stellte und ihn leicht verlegen anschaute als sie merkte wie lange sie gebraucht hatte und wie lange sie die anderen angeschaut hatte, sie schulterte ihren rucksack ehe sie sich an ihn wendete mit einem kurzen nicken entschuldigte sie sich bei ihm, kaum merkbar für jemanden anderen, eine geste die sehr wilkürlich aussah, jedoch achtete sie genau darauf was sie tat, vieles konnte man falsch auffassen, dann drehte sie sich kurz nach ihrer schwester ein wenig unglücklich schauend um, um ihr zu beweisen das sie tatsächlig gewonnen hatte, ehe sie loslief, gelangweilt und deutlich unzufriedend, jedoch zielstrebig und sanft tänzelnd, wie sie immer lief, ohne den jungen, den äpfeln die sie sofohr doch noch so bewundert hatten, oder meno und liz zu beachten, demonstraktiv setze sie wieder ihren ohrhörer auf, und schaltete leise ihre musik an, als sie dem eingang entgegen ging put your hands up, sam is back in a school bemerkte sie sarkastisch wärend sie einen der lehrer irnoisch grinsend eine hand schüttelte

tbc: auch zur versammlungshalle, wen liz da hingeht denke ich mal

Sie war ungefähr zeitgleich mit Meno aufgestanden, mit einer ähnlich eleganten Bewegung wie ihre Schwester es gewöhnlich tat, da sie sich beide oft sehr ähnlich bewegten, egal wie unterschiedlich ihr Charakter manchmal war.
Dort beobachtete sie Sam um herauszufinden, ob diese ihr folgen würde. Anfangs schien sie noch mit sich zu ringen, aber schließlich war auch Sam aufgestanden und lief schließlich, ihre Umgebung ignorierend, zur Versammlungshalle. Normalerweise war Liz nicht so ein Fan davon, stehen gelassen zu werden aber bei solchen Entscheidungen war sie erst einmal froh, dass Sam überhaupt das tat, was sie sollte.
So sah Liz sich noch einmal auf dem Schulhof um, wo nurnoch wenige Schüler waren, die nun langsam auf die Halle zu liefen. Um so seltsamer fand sie den Jungen, der sich nicht zu rühren schien, aber da das nicht ihr Problem war ignorierte sie diesen vorerst.
Schließlich machte sie sich auf den Weg zur Halle, indem sie Sam folgte, mit eher natürlichen Schritten als den beinahe tänzerischen ihrer Schwester. Sie hoffte nur, in der mit Sicherheit inzwischen ziemlich vollen Halle ihre Schwester überhaupt wieder finden zu können.

tbc: Versammlungshalle

Allen musste schmunzeln als er all die Schüler sah, die wie die Lemminge auf die Klippe zu Richtung Versammlungshalle liefen. Irgendeine langweilige Ansprache, nahm er an, die Verteilung der Studnenpläne, vielleicht eine öffentliche Verlesung der Schulordnung. Er krallte seine Hände ins Gras und schüttelte den Kopf.
Diese Horde konnte ihm gestohlen bleiben. Er war nicht wirklich auf Kontakte aus und hoffte und war von deiser Hoffnung auch bisher noch nie getäuscht worden, dass er dieses Gefühl auch auf andere Menschen ausstrahlte.
Er griff aus seienr Schultasche eine Dose Cola und schleuderte diese dann usnanft unter ein Vordach, damit sie nicht durchnässt wurde. Dann ließ er die Dose ins eine Brusttasche gleiten, erhob sich, ging auf einen Baum mit einigen niedrigen Ästen zu und zog sich an diesen hoch, bis er einen einigermaßen stabilen erreichte, der durch das Blätterdach relativ vom Regen verschont blieb. Dann setzte er sich mit dem Rücken dagegen gelehnt gegen den Baum und öffnete die Dose, um einen tiefen Schluck zu nehmen. Er seufzte und wusste eins ganz genau...dies war nicht das vEnde..es war erst der Anfang.

Ricarda hatte sich den Kopf an einen der niedrigen Äste des Baums gestoßen und fluchte laut vor sich hin. Musste das sein? Musste es regnen? Musste dieser Tag so grauenhaft beginnen, wie er deletzt erst geendet hatte? Leise grummelnd lehnte sie sich an den Baumstamm und blickte vor sich hin. Sie nahm ein rascheln wahr, eines, dass wohl von über ihr kommen musste. Schulterzuckend tat sie dies aber ab. Wenn sich jemand dafür entschieden hatte, Ricarda zu stalken, würde das sicher keinen Einfluss auf das Nehmen, was Rica von diesem Tag dachte.
Das Zischen einer Dose - wahrscheinlich Cola, Fanta oder ähnliches - löste in ihr etwas Durst aus und am liebsten hätte sie angefangen, wie ein kleines Kind das Wasser des Regens zu trinken, aber sicher nicht unter der Beobachtung der versammelten Schülerschaft, die sich zwar langsam auf den Weg nach drinnen machte, aber schließlich waren doch noch viele hier draußen. Rica blickte hinauf und sah einen Jungen, lächelte diesen amüsiert an, ehe sie sich von dem Baumstamm abstieß und mit ihrer Tasche unterm Arm mit schnellen Schritten richtung Gebäude eilte, direkt zur Rede.

tbc: Versammlungshalle

Allen sah die Lehrer, die aus der Versammlungshalle kamen, um Nachzüglern die Stundenpläne zu verteilen und lächelte, denn er war sich im Klaren darüber, dass ihn hier im Baum sicher niemand entdecken würde.
Er sah zu, wie die Lehrer ihre leidige Aufgabe im Regen evrrichteten und als einer unter seinem Baum stand, ließ er wie beiläufig seine leere Dose fallen. Diese prallte am Kopf des Lehrers ab und fiel dann zu Boden. Der Lehrer sah gereizt nach oben.
"Wie geht es ihnen heute, Herr Lehrer?", fragte Allen. "Ein wudnerschöner Tag, nicht?"
"Komm dort runter, du Bengel", keifte der Lehrköprer und Allen kam der Order in aller Seelenruhe nach, stellte sich dann mit einer beiläufigen Arroganz vor den Lehrer hin und nahm seinen Stundenplan entgegen.

Als Kira am schulgelände war der schulhof fast leergefegt. nur ein junge der auf einem baum saß hatte sich anscheinend nicht die mühe gemacht in die Versammlungshalle zu gehen - genau wie sie. Wieso sollte sie in die trockene versammlungshalle gehen bei der sie warscheinlich nur den schlaf nachholen konnte, den sie gestern verpasst hatte? Den Stundenplan konnte sie sich bei ihrgendjemanden abschreiben und die schulordnungen waren ja sowieso an jeder schule gleich. Außerdem mochte sie regen viel lieber. das gefühl nass zu sein war viel schöner für sie, als Wärme auf der Haut zu spüren. Also ließ sie sich ins Gras fallen, starrte auf die Versammlungshalle und wartete bis diese nutzlose Rede fertig war und der Untericht beginnen sollte.

"Du hast Glück", sagte der Lehrer. "Ich werde dir das heute nochmal nachsehen, weil es dein erster Tag war, aber das nächste mal gibt es nachsitzen."
"Schon klar", meinte Allen schulterzuckend und steckte den Stundenplan in seinen Rucksack.
Der Lehrer warf ihm noch einen wütenden Blick zu und verschwand dann. Allen sah das andere Mädchen, das noch auf dem Schulhof eingetroffen war und begab sich zu ihr. Vielleicht war da endlich jemand, der es mit diesen bescheuerten Regeln auch nicht so eng sah wie er. Er begab sich zu ihr und ließ sich neben sie ins Gras fallen.
"Ätzende Pauker", murmelte er leise, aebr dioch hörbar und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während der Regen seine Kleidung durchnässte.

Als sich ein Junge neben ihr ins Gras legte zuckte Kira, denn sie war schon längst ins Tagträumen versunken. Jedoch hörte sie die Bemerkung von ihm und lächelte. Obwohl sie gerade noch tief in ihr Träumen versunken war, hatte sie alles mitbekommen. "Naja, die machen eben auch nur ihren Job", seuftzte sie. Sie wusste genau wie nervig Lehrer waren. besonders wenn sie einen anmeckerten wegen sowas sinnlosem wie hausaufgaben. "Das einzige was wir dagegen tun können, ist sie von der schule zu ekeln", grinste sie. Es wäre nicht der erste Lehrer der wegen ihr von der schule gegangen wäre.

Allen lächelte. Das Mädchen gefiel ihm,e s schien etwas auf dem Kasten zu haben.
"Na, da bin ich doch gleich dabei."
Er sah sie kurz von der Seite an. Offenbar war er hier jemand Gleichgesinntem begegnet.
"Mein name ist Allen."

Kira lächelte ebenfalls.
"Mein Name ist Kira. Schön das ich schon einen neuen Komplizen gefunden habe."
Kira schaute gedanken verloren in den Regen.
Wow, mein erster schultag fängt ja prima an. Tolles weter, tolle Umgebung.

cf: Versammlungshalle

Nach einer für sie scheinbaren Ewigkeit des Wartens und zur seite geschupst werdens, kahm sie dann endlich wieder auf die Wiese. Schon jetzt war sie sich sicehr das diese Wiese definitiv zu ihren lieblingsorten gehören würde. Die Ohre waren immernoch ein wenig unter druck durch den Lärm der sich in den letzten Minuten noch zu verdoppelt gehaben schien. als sie auf der Wiese angekommen war tänzelte sie leicht, jedoch unauffälig, glücklich darüber wieder im freine zu sein ehe sie sich ebenfals auf der Wiese fallen ließ, wo schon ein anderer Junge und ein Mädchen lagen. Durch die erfolgreiche schon vorhandenen kontaktknüpferei war sie realtiv guter dinge, wen gleich sie sich diese beiden auch unter anderem nur ausgesucht hatten weil sie zu den wenigen gehören schienen die auch gerne den Regen zu mögen scheinen. Ein wenig beneidete sie diese sogar darüber das sie draußen gebleiben waren so wie sie sich erinnert hatte, den das hätte sie nur zu gerne, "hallo" sagte sie in ihrer übrlgien leisen hohen stimme, wärend sie ihre hellblauen offen ließ, wärend sie in den himmel schaute. das war eine der einzigsten momente wo ihre augen nicht wie wild durch die gegen flitzten wärend sie auf eine Antwort wartete

So langsam war Kira überrascht.
Wie viele wollen denn noch zu mir kommen?
"Hey. Scheinst den regen auch zu mögen, was?"
Als sie so ziemlich durchnäßt war, bemerkte Kira, das sie ihre jacke ausgezogen hatte und ihr T-Shirt leider weiß war. Unauffällig und doch schnell zog sie sich ihre jacke wieder über.

"der Regen ist einfach wunderbar" schwärmte Samantha die Augen immernoch in den Himmel gerichtet. ihre Sweatchirtjacke hing auch schräg und war inzwischen auch auf gegangen jedoch störte sie reichlig wenig das der Regen ihr auf ihr dunkelblaues T-shirt mit dem supermen Zeichen tropfte. Es war ehe schon durchnäst und es störte sie nciht. Die grau-braunen Haare waren ebenfalls schon ganz nass, und ihr ponny der ihr ehe schon zu lang war verdeckte nun fast ein ganzes Auge doch das störte sie nicht. Wieso auch? es war ja nciht so das ihr aussehen ihr sooo wichtig war, obwohl sie immerschon Röcke und schwarz bevorzugt hatte "am schönsten finde ich das man spüren kann das man auf manche Dinge einfach keine Wirkung hat und diese einfach geschehen" sinnierte sie , ehe sie lächelte und sich auf ihre ellebogen stützte "Samantha... Samantha Whiteclock übrigens" sagte sie dann, ihre nachdenklich verträumten augen wieder auf das mädchengerrichtet, wen gleich sie aus den Augenwinkeln noch so ziemlich alles andere zu beobachten schien

"Mein name ist Kira Winestock", sagte Kira gedankenverloren und schaute mit einem blickwinkel den Jungen, der neben ihr lag an. "hier scheinen sehr viele Regen zu mögen. das ist gut.", führ sie fort. "Dann muss ich mir wenigstens nicht allzu viel gekreische bei dem nächsten Sturmregen anhören." Sie grinste amüsiert.