Allen Tribe

Allgemeines:


Vor-/Nachname: Allen Tribe (er hasst es wie die Pest, wenn man ihn Al nennt)
Geschlecht: männlich
Alter: 17
Aussehen:

Allen hat rbaune Augen und rotbraunes, sehr wild vom Kopf abstehendes Haar. Meist trägt er über seinen zerschlissenen Klamotten eine graue Jacke mit seltsamen Pelzansatz am Hals und und um diesen ein silbernes Dogtag.


Charaktereigenschaften:

Charakter: Allen ist eine sture, verschlossene Person, die sich anderen nicht gerne öffnet. Er vertraut kaum jemandem und ist trotzdem meist der erste, der laut wird udn sich gegen Dinge ausspricht und dann versucht, alle auf seine Seite zu ziehen. Zudem neigt er dazu, seine Konflikte mit Gewalt zu lösen und hat keinen Respekt vor Autoritäten. In seinem Herzen ist er jedoch ein guter Mensch, der nichts weniger leiden kann als Ungerechtigkeit.
Stärken: Seine große Leidenschaft ist das Karate, in dem er bereits einen schwarzen Gürtel hat, was ihm einen sehr großen Vorteil gegenüber Schulhofschlägern verschafft. Zudem ist er sehr intelligent, wendet dies jedoch selten für schulische sondern eher für seine eigenen Zwecke an. Er ist eigentlich schweigsam, aber wenn jemand es schafft, ihn zu seinem oder ihrem Freund zu machen, ist er für ihn/sie immer da.
Schwächen: Erst einmal wäre da seine bestechende Arroganz. Er lässt sich kaum von anderen helfen und will am liebsten alles selbst lösen, was ihn häufiger in Probleme bringt. Zudem verstößt er beinahe zwanghaft gegen Autoritäten, was ihm häufiger Nachsitzen einbringt, da er oft ziemlich grenzwertige Aktionen durchführt, wenn er mal wieder einfach Lust darauf hat. Außerdem ist er bisweilene twas jähzornig und wenn ihn jemand reizt, kann es schon passieren, dass er zuschlägt, ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken, was er jedoch bei Frauen und Kindern nie tun würde.
Vorlieben:
- seine Ruhe haben
- Kampfsport
- schlafen
Abneigungen:
- Ungerechtigkeit
- Lehrer
- Leute, die ihn ständig nerven


Soziales Umfeld und Geschichte:

Familie:
Seine Schwester Lydia


Vorgeschichte: (bitte angemessen lang!)
Allen verbrachte seine Kindheit in ärmlichen Verhältnissen. Sein Vater, ein ehemaliger Bauarbeiter, der aufgrund eines Arbeitsunfalls arbeitsunfähig wurde, war ein Säufer, der seine Frau und Allen regelmäßig schlug. Seit seienr Jugend war Allens einzige Freude das Karate. Die Karatekurse durfte er kostenlos besuchen, da der dortige Lehrer ein sehr freundlicher Mann war. Allen war sehr begabt darin und lernte schnell, wandte jedoch die erworbenen Fähgkeiten nie an. In der Schule war er immer derjenige,d er sich für andere einsetzte. Dann allerdings kam der schicksalsvolle Tag, an dem Allens Vater wieder einmal einen seiner Wutanfälle hatte und sich sogar an seiner kleinen Schwester Lydia vergreifen wollte. Allen sah rot und brach seinem Vater in einem Gerangel den rechten Arm. Danach nahm er seine Schwester und verließ das Heim, den Vater, der ihn geschlagen, die Mutter, die ihn nie davor beschützt hatte. Zusammen mit Lydia, einem kleinen Mädchen, dessen Gefühlswelt aufgrund der seit ihrer Kindheit ständig andauernden heimischen Verhältnisse beinahe nicht vorhanden war, saß er nun auf der Straße. Einige Wochen lebten sie dort, Allen schaffte es mit Diebstählen, sie über Wasser zu halten, bis das Schicksal wieder zuschlug, diesmal in positiver Weise. Er rettet eine junge Frau vor einem perversen Lüstling und gelangte über diese Frau zu einer kleinen Kindertagesstätte in den ärmeren Stadtvierteln, da sie diesen Hort mitleitete. Da Allen offenbar die Fähigkeiten dazu besaß, in dieser rauen Umgebung Schutz zu bieten, trafen sie eine Übereinkunft. Er und Lydia würden in der Unterkunft leben dürfen und man würde ihnen keine Fragen stellen und dafür würde Allen die Kinder vor den regelmäßigen Übergriffen durch Kriminelle auf hilflose Passanten im Viertel abhalten. Allen stimmte ohne lange darüber nachzudenken zu. Schon in der Woche darauf meldete er sich in einer neuen Schule innerhalb der Stadt an, damit seine Eltern ihn nicht so leicht finden würden. Um diese Zeit war er 16 Jahre alt, aber seine Eltern fanden ihn auch nach einem Jahr nicht und er vermutete, dass sie ohnehin nicht suchten und froh waren, ihre Kinder loszusein.
In der Schule legte Allen ein völlig anderes Verhalten an den Tag als noch einige Monate zuvor, er wurde zum unnahbaren, manchmal kalten, sich gegen alles stellenden Jungen ohne Freunde oder soziale Kontakte, der stets Ärger suchte und sich grundsätzlich auch gegen die Uniformierungsregelung der High School verstieß.
Seine größte Sorge ist, dass sein Ruf darunter leiden könnte, wenn seine Mitschüler herausfinden würden, dass er nebenberuflich in eienr Kindertagesstätte arbeitet.


Anderes:

Hast du die Regeln gelesen und bist damit einverstanden? Kann ich mit leben ^^