Allgemeines:Vor-/Nachname: Mika Haigiwara
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Aussehen: Sie hat graue Haare, deren Strähnen teilweise ins Gesicht hängen, stechende Augen und trägt die Schuluniform der Privatschule, die sie seit ihrer Kindheit besucht. Um ihren Hals trägt sie ein Medaillion, das sie von ihrem Goßvater geschenkt bekommen hat.
Charaktereigenschaften:Charakter: Sie ist völlig undurchschaubar. Mal scheint sie vollkommen ruhig und unnahbar,d ann wieder fröhlich und ausgelassen,w as sie aber meist den Leuten nur vorspielt und wenn sie wütend ist evrwandelt sie sich in eine völlige Psychopathin mit schrecklichen Anfällen. Wie es in ihrer Gefühlswelt genau aussieht, weiß niemand.
Besonderheiten: Mika verfügt über die Fähigkeit, sich die Gabe eines anderen Menschen anzueignen, indem sie diesen berührt. Dies reicht von einfachen Kenntnissen wie zum Beispiel Computerkenntnissen bis hin zu der Gabe anderer Helden. Sie kann jedoch nur eine Gabe auf einmal besitzen, wenn sie die Fähigkeit einer anderen Person annimmt geht die vorige Gabe, die sie sich angeeignet hat, verloren.
Gesinnung: Böse
Stärken: Ihre enorme Wandlungsfähigkeit, von einem Moment auf den anderen kann sie sich von der grausamen Sadistin in ein unschuldiges, weinendes Mädchen verwandeln, ihre Fähigkeit, ihren wahren Charakter zu verbergen ist ohnegleichen. Zudem ist sie eine so ausgezeichnete Lügnerin, dass sie selbst einen Lügendetektor austricksen könnte, da sie dabei keinerlei Emotionen empfindet, die sie verraten könnten. Außerdem hat sie Zugriff auf gewisse Einflüsse ihres Großvaters, die sie nutzen kann, um ihre Ziele zu erreichen.
Schwächen: Sie kann zwar durch Konzentration ausschließen, unwillentlich Fähigkeiten anderer Personen zu adaptieren, aber wenn man sie unkonzentriert erwischt (was allerdings nicht einfach ist) und dann berührt, kanne s sein, dass sie ungewollt die Fähigkeit und das Wissen eienr Person adaptiert, die sie berührt und dadurch ihre vorigen Fähigkeiten verliert. Außerdem hat sei wzar normal die Kontrolle über ihre Gefühle, wenn sie diese aber einmal verliert, zeigt sich ihr wahres Gesicht und das kann sehr unschön enden, weil sie dann vielleicht Dinge offenbart, die sie lieber für sich behalten hätte. Zuletzt kommt die Tatsache,d ass sie unter Klaustrophobie handelt, in engen Räumen fühlt sie sich äußerst unwohl und eingesperrt und kann sich nur schlecht kontrollieren.
Vorlieben:- Macht ausüben
- andere manipulieren
- Kontrolle
Abneigungen:- Menschen
- Gnade
- Liebe
Soziales Umfeld und Geschichte:Familie:Ihre Eltern starben als sie ein Kind war bei einem Autounfall, danach lebte sie bis zum tragischen Tod ihres Großvaters bei diesem.
Vorgeschichte: Mika wurde in Tokyo, in Japan geboren, doch nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie in die Obhut ihres Großvaters nach New York gegeben. Dieser war ein einflussreicher Mann und sendete Mika auf eine teure Privatschule, um ihr die beste Ausbildung angedeihen zu lassen. Er ahnte nichts von ihren Fähigkeiten, dier sich schon früh erkannte und ausnutzte, um sich Vorteile zu erschleichen, wo und wann immer sie die Gelegenheit dazu fand. Ihr Großvater schlug sie, wenn sie nicht die von ihme rwünschten Erfolge brachte und in der Schule missbrauchte sie einer ihrer Lehrer, dem sie eigentlich als einem der wenigen Menschen vertraute. Als dieser Lehrer eines Tages auf mysteriöse Weise verschwand, kontne niemand die Umstände aufdecken, unter denen dies geschehen war. Als Mika 15 Jahre alt war, starb auch ihr Großvater auf tragische Weise an einem Herzanfall, obwohl niemand wusste, dass Mika ihm ein Gift eingeflößt hatte, das im Nachhinein nicht nachweisbar war und dessen Mischung sie aus dem Gehirn ihres Chemielehrers, der Toxikologieexperte war, gestohlen hatte. Sie war nun die alleinige Erbin des Vermögens ihres Großvaters, besuchte aber weiterhin die Schule um den Schein zu wahren und wartet auf ihren achtzehnten Geburtstag, wenn sie endlich die komplette Vollmacht über die Unternehmen ihres Großvaters erhält und damit über riesige Ressourcen verfügt, mit denen sie beginnen kann, ihr Ziel zu erreichen: langsam aber sicher die Kontrolle über alles zu erlangen, über das sie nur Kontrolle zu erlangen in der Lage ist.
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