Samantha (Sam) Whitelock

Allgemeines:

Vor-/Nachname: Samantha Whitelock (obwohl sie des Öfteren von ihren Freunden einfach nur Sam oder Sammy genannt wird und auch ihre alten Lehrer sie so nannten weshalb es von ihr zu Gewohnheit geworden ist sich so zu nennen)

Geschlecht: Weiblich

Alter: 17

Aussehen:

Samantha hat längere braune Haare, die ihr sanft über die Schultern fallen, ihre Haare sind sehr weich und dünn, und sie hat sie sehr stufig geschnitten, doch es passt zu ihrem etwas schmaleren Gesicht sehr gut. Ihre Haarfarbe ist jedoch genauso wie die ihres Bruders Noah von einer Besonderheit heimgesucht, die nicht oft in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu bestaunen ist, ihre Haare sehen nicht nur braun aus, sondern sehen fast schon ein wenig ausgelblichen aus, traurig vieleicht so könnte man es beschreiben, nachdenklich, doch trotz dem sehen sie wunderschön aus, und Samantha fällt deswegen auf, vieleicht nicht so sehr wie jemand mit roten Haaren oder Neongrünen, jedoch drehen sich öfters Leute auf den 2. Blick zu ihr um, um sich zu vergewissern das sie sich doch nicht einfach nur versehen haben, vielleicht geträumt haben, auf der Straße beim hellsten Tageslicht. Samantha selbst gefallen ihre Haare ebenfalls, sie sehen genauso wie sie nachdenklich aus und sie findet es auch vor alledem schön, weil sie einmal mehr dadurch beweist das sie nicht so ist wie die meisten, noch nicht einmal vom Aussehen her, da sie ein sehr ausgeprägtes Individualistisches denken hat, auch gefallen ihr ihre Augen, sie sind kleiner als die des Restes der Familie, doch trotzdem sind auch sie Nachdenklich und sehen eigentlich immer so aus als ob sie sehr durchschauend sind, manchmal kommt es denjenigen die ihr gegenüber stehen auch so vor, als ob ihre Augen denjenigen einfach durchschauen würden, mitten ins Herz hinein, und sie wirken immer sehr Mitleidserfüllt, wenngleich auch ein durchblickender Funken der Realität des Öfteren zynisch die Meinung sagt, sie ist eine sehr gute Schauspielerin, jedoch kann sie Trauer nie hinter ihren nachdenklichen blaugrauen Augen verstecken, den diese zeigen den meisten sofort wie sie sich grade fühlt, jedoch schauen die Ihrigen auch des Öfteren sehr analysierend, und es scheint fast so als ob sie wen sie zum Beispiel aus dem Fenster schaut, nicht die Landschaft beschaut, sondern nur einen kleinen Fleck, auf denen sie sich konzentriert, ehe ihre Augen schnell wieder zum nächsten wandert, so als ob sie nie etwas als gesamtes betrachtet sondern jedes einzelne Objekte als einziges Individuum an sich, und so ist es auch, ihre kleinen blaugrauen Augen huschen immer wieder schnell durch die Gegend, jedoch schaut sie nur selten anderen direkt in die Augen, weil sie selbst auch nicht mag wen jemand in die Ihrigen schaut. Von der Figur her ist sie recht zierlich für ihr Alter, sie ist ungefähr einen halben Kopf kleiner als der Rest des gesamten Jahrgangs, abgesehen von ihrer Schwester vielleicht, jedoch findet sie das eigentlich selbst auch sympathisch. So wird von ihr im Haushalt nichts erwartet, wofür man groß sein muss, wie Wäsche aufhängen oder Lampen einschrauben, auch ist sie eigentlich ziemlich dünn, woher das kommt weiß sie jedoch selbst nicht, sie mag nämlich kaum eine Sportart (außer Ausdauer und tanzen) und ist eigentlich sehr verfressen. Sie isst ziemlich viel und mag eigentlich weder Obst noch Gemüse, weshalb sie das auch nicht isst, sondern viel lieber Fastfood und sowas was die anderen "ungesund" nennen

Charaktereigenschaften:

Charakter: Samantha ist eigentlich ein recht aufgeschlossenes Mädchen, sie hat viele Leute mit denen sie gerne Spaß macht, und auch viele Freunde, jedoch sagt sie immer nur einigen wenigen Geheimnisse oder vertraut sich ihnen an, denn wenn sie etwas nicht mag dann sind es Gerüchte und Lästereien aus denen sie sich auch immer versucht rauszuhalten. Ihr selbst vertrauen sich viele an und sie versucht ihnen auch immer Tipps zu geben jedoch kann sie Geheimnisse dann auch gut für sich behalten, denn sie mag eine gewisse Privatsphäre, die jeder respektieren sollte ihrer Meinung nach. Samantha ist launisch und spontan, was, wenn man nicht richtig aufpasst, auch ein sehr explosiver Mix sein kann, und auch ein wenig naiv, wenn man bedenkt, dass sie nie wirklich etwas alleine machen musste, und auch nie richtig enttäuscht wurde. So gesehen ist sie ein wenig verwöhnt worden, doch das bemerkt man bei ihr nur manchmal, auch ist sie weder eitel noch egoistisch, obwohl man doch sehen kann, dass sie ihr Aussehen in irgendeiner Weise pflegt, wie wahrscheinlich jedes Mädchen in diesem Alter. Sie hat etwas gegen Politik, was jedoch nicht damit zutun hat, dass sie diese nicht interessiert sondern sie vielmehr das System nicht mag und auch merkt man bei ihr vor allem ihren ausgeprägten individualistischen und anarchistischen Charakter, weshalb sie nicht nur einmal schon Ärger mit ihren Lehrern bekommen hat doch das macht ihr eigentlich nur weinig aus, den welcher normale Teenager war den schon nicht mindestens einmal vor der Tür, oder musste irgendeine andere Strafe machen. Obwohl Samantha oft Stimmungsschwankungen hat ist sie jedoch meistens ein sehr glücklicher Mensch, der auch manchmal die Gefahr liebt, und richtige Freunde in ihr Herz schließt. Doch ihre Freunde, mit denen sie wirklich durch dick und dünn geht sind gut gewählt, dabei ist ihr jedoch nicht wichtig ob sie ihr selbst ähneln , denn sie ist auch ein sehr vorurteilsloser Mensch, sondern ist es für sie immer wieder wichtig das jeder Mensch einen eigenen Charakter und auch seine eigene Meinung hat. Wer diese nicht hat wird meistens von ihr ignoriert, denn ihr ist so etwas wichtig und sie sagt eigentlich auch immer ihre Meinung, sofern sie die Leute damit nicht verletzt. Leute die keine eigene Meinung haben kann sie aber auch meistens von vorne rein nicht leiden kann, und das obwohl sie trotzdem nie einen Menschen als Feind benennen würde. Auch ist anzumerken das Sam eigentlich immer zu spät kommt und unpünktlich ist. Manchmal wartet man bei ihr auch vergebens auf ein Lebenszeichen, denn ihr ist Pünktlichkeit nie wichtig gewesen und sie hat auch kein Zeitgefühl, generell findet sie das Zeit überbewertet ist, weshalb es auch schlecht ist sie einzuschätzen. Allgemein ist sie einzuschätzen auch schwer, weil man sie eigentlich in keine Schublade stecken kann. Sammy ist eine ganz eigene Schublade und Persönlichkeit für sich, jedoch wenn man sie erst einmal kennt schließt man sie schnell ins Herz, mit all ihren Macken und Eigenheiten.

Stärken: Eigentlich ist sie sehr aufgeschlossen und sie wurde schon als sie ganz klein war als hochintelligent eingestuft, weshalb Schule nie ein Problem für sie war. Sie kann eigentlich so gut wie alles außer Sport ohne jemals wirklich gelernt zu haben, weshalb sie auch das Privileg hat, sich im Unterricht nur dann melden zu müssen wenn sie das tatsächlich will und das Thema sie interessiert und trotzdem bekommt sie gute Noten. Auch kann sie Leute gut analysieren und verstehen was gut ist um Freunde zu finden, und ihr wird schnell vertraut. Sie weiß selbst nicht wieso, als ob ihr eine Aura umgibt, die Leute automatisch offener macht, weshalb weiß sie nicht, aber ihre Aura wird immer so beschrieben. Sie selbst bemerkt nicht, dass es vielleicht sowas geben könnte, doch sie hat sich damit abgefunden und sie mag es auch wen andere offener werden

Schwächen: Samantha ist eigentlich reichlich ängstlich und feige, bei Sachen die man sich selbst nicht bei ihr denken kann. Und ihre Höhenangst und die Tatsache, dass sie keine enttäuschen will hindern sie manchmal sogar daran, ganz so zu sein wie sie ist und ihre Grenzen selbst zu überschreiten, was man jedoch gar nicht bei ihr bemerkt wenn man sie nicht so gut kennt. Auch hat sie manchmal ein Problem über ihren Schatten zu springen und Leute von sich aus anzusprechen, sie hat zwar viele Freunde und ist aufgeschlossen, jedoch muss immer ein anderer den ersten Schritt machen, denn das traut sie sich nicht zu.

Vorlieben: Samantha liebt die Freiheit und damit auch Regeln zu brechen, denn sie fühlt sich schnell eingeengt oder zurückgestuft wen Leute ihr etwas vorschreiben und dann zeigt sich das auch als Schutzreflex, das sie zynisch wird. Außerdem mag sie Individualität und teilweise auch Stille, obwohl sie auch gerne unter Freunden ist. Sie mag den Regen über alles und auch die Nacht, auch mag sie es zu tanzen und zu singen und hat auch eigentlich ein besonderes Talent darin und kann auch relativ gut schauspielern.

Abneigungen: Samantha hat eine Arachnophobie und ebenfalls eine Phobie gegen Kellerasseln. Generell hat sie sehr viel Ekel und Angst vor Krabbeltieren und fällt auch des Öfteren auch bei so etwas in Ohnmacht, kreischt, weint oder reagiert in irgendeiner anderen Weise sehr panisch. Auch mag sie es, wie schon gesagt, nicht wen jemand ihr in die Augen schaut, weil sie das sehr verunsichert, sowie zu warme Sommer oder zu kalte Winter. Sie mag es auch nicht, direkt in die Sonne zu schauen, weil diese sie blendet. Lakritz oder Kaffe mag sie auch nicht, noch nicht einmal den Geruch, sie weiß selbst nicht wieso, es ist einfach so. Auch mag sie es nicht alleine auf Straßen unterwegs zu sein, weil sie als kleines Kind einmal in der Stadt verloren gegangen ist und deswegen auch keine Spiegelkabinetts oder Gruselkabinetts mag. Dennoch kann man sie schnell ins Herz schließen wenn man von diesen Kleinigkeiten einmal absieht


Soziales Umfeld und Geschichte:

Familie:
Samantha hat eine recht große Familie. Sie ist die Jüngste von allen, denn ihre Zwillingschwester Elizabeth ist ein paar Minuten vor ihr zur Welt gekommen. Außerdem haben die beiden Zwillinge noch zwei ältere Brüder, ebenfalls Zwillinge, die jedoch ihre Highschool Jahre schon hinter sich haben (Noah und Ryan). Vom Aussehen her merkt man gleich, dass Noah von der Haarfarbe her eher so aussieht wie Samantha, und auch das Gesicht und die Haarfarbe von Ryan kann man schnell mit der seiner kleinen Schwester Liz vergleichen, was wahrscheinlich ein Spaß des Schicksals war. Ihre 'Großfamilie' wohnt zwar nicht mehr zusammen, da ihre großen Brüder ausgezogen sind, jedoch haben sie eine sehr große Familienliebe, was ja leider immer seltener wird zu dieser Zeit in den USA. Doch auch ihre Familie hatte schwerere Zeiten, vor allem ist es für Samantha schwer zur Zeit der Pubertät, da ihre Mutter und ihr Vater des Öfteren peinlich für sie wirken, sie so zu lieben wie als Kind, denn immer wieder nerven die Aufgaben im Haushalt, dass sie ihr Zimmer aufräumen muss, oder die ganzen anderen Regeln, mit denen sich andere Jugendliche schneller abfinden können (des weiteren kann man bei Interesse noch mehr über diese bei Elizabeth Whitelock unter Familie und Vorgeschichte finden)
Bilder:
Zwillingsschwester: Elizabeth (Liz) Whitelock


älterer Bruder (älter): Ryan Whitelock


älterer Bruder (jünger): Noah Whitelock



Haustier: Keine vorhandenen. (und um Genau zu sein hat Samantha auch nicht genug Verantwortungsgefühl um überhaupt eines zu besitzen, weshalb, da sie das selbst eingesehen hat, sie auch gar keins haben will, denn sie hat was gegen Tierquälerei)

Vorgeschichte: siehe Elizabeth (Liz) Whitelock um eine genauere Vorgeschichte zu haben. Samantha wurde vor 17 Jahren geboren , mit 5 wurde sie zum ersten mal getestet mit ihrer Schwester, das Ergebnis war schnell ausgewertet: Samantha ist hochbegabt. Von da an wurde von ihr schnell erwartet erwachsen zu werden, die Aufmerksamkeit ihrer Eltern genoss sie, jedoch stellte sie schon bald für sie heraus das diese Begabung nicht nur gute Ereignisse hervorbrachte, so fühlte sie sich schnell gelangweilt von einer einzigen Sache und es nervte sie, dass die Erwachsenen schneller von ihr erwarteten so zu werden wie diese, als von ihren anderen Spielkameraden. Auch nervte es sie, dass sie teilweise vor anderen Erwachsenen eine Art "Kunststück" machen musste, und so bemerkten schon die Kindergärtnerinnen des Öfteren, dass sie einfach mal nicht das machte was sie machen sollte, mit 12 kahm sie erst einen ganzen Tag später als sie sollte nach Hause zurück, weil sie beim Skateboarden sich auf einer Bank gesetzt hatte und über ein schweres Rätsel hinweg die Zeit vergessen hatte, und mit 13 wurde sie das erste mal nach Hause geschickt, weil sie sich "unerhört" gegenüber einer Autoritätsperson benommen hatte. In den Jahren folgten fünf weitere Male, sowie eine Verwarnung der Polizei wegen "Beamtenbeleidigung", nachdem sie diesen gesagt hatte, wie einfach es für sie war, sie vor Gericht anzuklagen; das sie niemals ihre Regeln befolgen würde solange sie keinen Sinn darin finden würde und das sie wohl niemals einen Sinn in einem sinnlosen Befehl sehen würde. Weitere kleinere Probleme folgten, die alle allem Anschein nach damit zutun hatten, dass sich Samantha schnell langweilte oder Erwachsene nicht besonders leiden könnte, sofern diese irgendetwas von ihr erwarteten. Mit Kindern ihres Alters verstand sie sich jedoch immer sehr gut und auch mit kleineren Kindern, mit denen sie gerne spielt, weil sie denkt, dass dadurch, dass sie von den Erwachsenen immer weiter gefördert wurde ein wenig Kindheit abhanden gekommen ist, weil alle erwartet haben, dass sie schneller erwachsen wird als der Rest ihrer Kameraden. Mit 15 fing sie dann an, gelegentlich zu sprayen, mitten in der Nacht, denn sie liebte den Nervenkitzel, doch etwas anderes, das andere in ihrem Alter taten machte sie nicht. Sie rauchte nie und trank nie, so etwas konnte sie noch nie ab. Sprayen tut sie nur, wenn sie sich von etwas befreien will, jedoch nur gewaltfreies und anständiges, Bilder oder Sprüche und Weisheiten. Erwischt wurde sie des Öfteren beinahe, jedoch weiß das keiner aus der Familie außer ihre Schwester und diese verheimlicht es gerne. Das sie umzog hat sie eigentlich besser aufgefasst als ihre Schwester und auch erstaunlich gut für einen Teenager. Sie gewöhnte sich schnell um und so gab es nie einen Grund daran zu zweifeln, dass es für Sam nicht schwer war gute Freunde einfach so zu verlieren, aber in Wirklichkeit trauert sie den alten Zeiten hinterher. Sie zeigt das allerding nicht, weil sie weiß, wie schwer das vor allem für Liz wäre.

Anderes:

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