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Thema: Ricardas Appartment Fr Jan 16, 2009 9:06 pm
Ricarda hat kein eigenes Haus sondern nur ein Appartment im Herzen der Stadt. Es ist schön eingerichtet, sowohl modern, was für andere recht teuer aussieht. Insgeheim weiß sie gar nicht wieviel die Einrichtung wert ist, aber das interessiert sie auch nicht. Das Appartment besteht aus einer offenen Küche, die gleichzeitig als Essraum dient, sowie aus einem Wohnzimmer, in dem einige Vitrienen mit Auszeichnungen ihres Vaters stehen, Bad und einer getrennten Toilette, sowie einem Schlafzimmer, das ihren Eltern gehört, einem Gästezimmer, das einst ihrer Schwester gehörte und ihrem eigenen Zimmer. Die Wohnung sieht recht groß aus, wobei sie dadurch auch leerer wirkt, wenn Ricarda alleine ist.
*Amiable_ ~*Loveable*~
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Thema: Re: Ricardas Appartment Fr Jan 16, 2009 9:23 pm
Ricarda stand unter der Dusche und sang fröhlich vor sich hin. Sie summte ein recht neues Lied, kannte den Text jedoch nicht, weshalb sie die Fetzen, die sie konnte, irgendwie vor sich hinlohlte. Ihre Töne waren nicht nur schief sondern ihr gesamter Gesang einfach schrecklich. Als sie schließlich den Duschhahn abdrehte und sich langsam anzog, immer noch summend, blickte sie sich in den Spiegel und lächelte sich selbst an. Die Schule beginnt wieder und da musst ich ja gut aussehen. Ob ich mir eine Frisur machen soll...?, fragte sie sich in Gedanken selbst und grübelte. Ihre Haarsträhnen hingen nass hinab und sahen viel dunkler aus als sie überhaupt waren. Sie ähnelten jetzt schon schwarz, wobei sie doch braun waren. Ricarda beschloss, sich erst einmal passendes aus dem Schrank zu suchen und ihre Frisur einfach mit ihren Klamotten zu kombinieren. Doch dies war schwieriger als gedacht. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie schließlich etwas fand, mit dem sie sich anfreunden konnte. Ein lila Knitterrock und ein passendes lavendelfarbenes Oberteil, bestehend aus einer luftigen Bluse und einem weißen Shirt darunter. Mit einigen geübten Bewegungen mit dem Fön trocknete sie sich ihre Haare und drehte sich ihre Locken wieder so, wie es ihr gefiel. Schließlich schmiss sie sich in Schale und blickte auf die Uhr. Was machte sie noch hier? Sie musste doch los!